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11.10.2017 | 13:03 | Glyphosat-Bewertung 
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Glyphosat-Anhörung: Misstrauen vieler Europaabgeordneter wächs

Brüssel - Das Misstrauen gegen Glyphosat wächst: Eine Anhörung zum umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel hat die kritische Haltung vieler Europaabgeordneter zu dem Pestizid bestärkt.

Glyphosat-Bewertung
Zwischen viel Fachchinesisch gelingen den Experten einige klare Aussagen im Europäischen Parlament: Sie warnen vor der Krebsgefahr von Glyphosat. Doch EU-Behörden sehen das anders.
Etliche Redner bezweifelten am Mittwoch die offizielle Einschätzung der EU-Behörden für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und für Chemikalien (ECHA), wonach Glyphosat nicht krebserregend sei.

Wissenschaftler vertraten nämlich genau die entgegengesetzte Ansicht: Sie wiesen in Brüssel als geladene Sachverständige auf eine Krebsgefahr des Mittels hin. «Wir machen uns wirklich Sorgen, wenn es bei einem Thema so unterschiedliche Meinungen und Auffassungen gibt», sagte der slowenische Christdemokrat Alojz Peterle.

Zuvor hatte Professor Christopher J. Portier von der Universität Maastricht «schwere Bedenken» hinsichtlich der positiven Glyphosat-Bewertung von EFSA und ECHA geäußert. Sie hätten Daten der Industrie ungeprüft übernommen und sich nicht mit allen einschlägigen Forschungsergebnissen befasst. «Es gibt keine Bewertung, die alle Tumore diskutiert hätte», sagte Glyphosat-Kritiker Portier über Tests an Ratten und Mäusen. Die Behörden sollten das neu bewerten.

Die Toxikologin Kate Guyton von der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC erklärte, ihre Organisation habe nur begrenzte Beweise für eine Kanzerogenität von Glyphosat bei Menschen gefunden, aber ausreichende Beweise bei Tieren. Die Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation habe den Stoff deshalb als «wahrscheinlich kanzerogen bei Menschen» klassifiziert.

Zur Aussagekraft von Studien, die von der Industrie finanziert wurden, sagte Guyton: «Bei finanziellen Interessen fehlt oft die Objektivität.» Die Expertin Carey Gillam von der US-Organisation «The Right to Know» sprach von «Industriepropaganda». Sie hält es für erwiesen, dass der Chemiekonzern Monsanto bei Glyphosat «eine lange Geschichte des Betrugs und der Verschleierung» geschrieben habe.

EFSA-Referatsleiter José Tarazona verteidigte hingegen die positive Bewertung des Mittels, in die ganz regulär auch Studien der Industrie eingeflossen seien. «Man hat also festgestellt, dass Glyphosat nicht krebserregend ist», fasste der EU-Beamte Tarazona zusammen.

«Wie kann es sein, dass nur EFSA anderer Meinung ist?», fragte der französische Sozialist Eric Andrieu. Der Abgeordnete beklagte wie andere Teilnehmer der Anhörung, das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) habe die Einladung nach Brüssel ausgeschlagen. Wieder stand der Vorwurf im Raum, die deutsche Behörde habe in ihrer Glyphosat-Bewertung bei der Industrie abgeschrieben.

Die Ratlosigkeit wuchs. Obwohl der EFSA-Vertreter Tarazona immer wieder die Transparenz der Behördenarbeit hervorhob, beklagten Abgeordnete eine Undurchschaubarkeit der Prozesse. Die Sozialdemokraten im Europaparlament forderten, die EU-Kommission müsse erst völlige Klarheit über die Monsanto-Papiere schaffen, bevor sie die Zulassung von Glyphosat wie geplant verlängere.

Britische Abgeordnete scherzten, einer sagte: Wenn es ums Krebsrisiko gehe, müsse man auch verkohltes Toastbrot oder manche Haargels verbieten. Und der Landwirt John Stuart, Abgeordneter der Brexit-Partei Ukip, verkündete: «Ich sehe doch sehr gesund aus, obwohl ich 30 Jahre mit Pflanzenschutzmitteln umgegangen bin - und auch mit Glyphosat.»

Die Toxikologin Guyton erklärte Stuart geduldig, dass eine potenzielle Gefahr nicht in jedem Fall zur Erkrankung führe: Raucher hätten ein zehnfaches Risiko, an Krebs zu erkranken, aber nicht jeder Raucher bekomme deshalb auch wirklich Krebs.

Der CSU-Abgeordnete und Landwirtschaftsmeister Albert Deß aus der Oberpfalz setzt da lieber auf Risikovermeidung: «Als Landwirt möchte ich sagen, dass wir auf unserem Betrieb kein Glyphosat einsetzen und dafür auch keine Notwendigkeit besteht.»

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, ein Parteifreund von Deß, solle in Sachen Glyphosat «endlich Farbe bekennen», forderte Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer von den Grünen. Dessen Parteifreund Harald Ebner wiederum will die Entscheidung am liebsten verschieben. Der Bundestagsabgeordnete forderte Schmidt auf, sich in Brüssel dafür einzusetzen, «dass über Glyphosat erst entschieden wird, wenn die neue Bundesregierung steht».
dpa
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agricola pro agricolas schrieb am 13.10.2017 11:15 Uhrzustimmen(42) widersprechen(67)
Werte/r Cource, bei uns gilt das Vorsorgeprinzip. Aufgrund Ihres Querverweises in Bezug auf die gesundheitlichen Risiken von uns Bauern, wann, wo und unter welchen Voraussetzungen als anerkannte Berufskrankheit eingestuft wird, besteht bei Ihnen noch augenscheinlich der dringliche Bedarf an entsprechenden Zusatzinformationen. Frankreich ist uns hier realiter schon einige Schritte voraus! Eine Rechtsstaatlichkeit in den USA ist juristisch demgegenüber für etwaige Schadensfälle auf ganz anderer Ebene angesiedelt. - Die geführten Nikotinprozesse u.a. hierzu sind Ihnen fremd!?

Verkennen Sie bitte nicht, dass der deutsche Bauer unter Weltmarkt-RAMSCHPREISNIVEAU vermarkten muss(!!!), allerdings nicht den gleichen Rechtsstatus innehat wie z.B. unsere kanadischen bzw. nordamerikanischen Berufskollegen. Wenn jene im Hinblick auf eingetretene Gesundheitsschädigungen den Nachweis dahingehend führen können, stehen die betroffenen Herstellerkonzerne in einer Haftungsverpflichtung. Die betroffenen Konzernlenker kann man sodann auch PERSÖNLICH zur Mithaftung heranziehen. Warum wohl sonst wagt sich aktuell kein VW-Manager mehr auf amerikanischen Boden!? Ganz schnell könnte er sehr engen Kontakt zum einen oder anderen Kollegen hinter „schwedischen Gardinen“ pflegen dürfen. - Grob vereinfacht dargestellt.

Hier besteht also dringlichst ein persönliches Gleichstellungsansinnen für die Bauern sämtlichst innerhalb der BRD - EU-weit, auf ALLEN EBENEN!!!

Insbesondere jene administrativen Handlanger in Reihen unseres „PSEUDO-Patentamtes“, die krank machendes „geistiges Eigentum“ bar jedweder möglicher Für- und Vorsorgeverpflichtung ggf. zu schützen wussten bzw. fernerhin zu schützen wissen, da man in Folge eminent gewissensbefreit innerhalb dieser Patenterteilungen selbst gierigst die eigenen Hände weit geöffnet hält, muss man im Bedarfsfalle konsequenterweise auch haftungsrechtlich für etwaig verantwortungsloses Handeln vollumfänglich zur Verantwortung heranziehen können. - Im übrigen wäre als sofortiger Positiveffekt für einen solchen juristisch weitreichenden Schritt damit auch eine transparente Glaubwürdigkeit unserer freien unabhängigen Wissenschaft wieder gesellschaftlicherseits rehabilitierungswürdig, was unbestritten im Interesse aller Bürger selbst steht. Vertrauensbildende Maßnahmen sind also schleunigst zwingend angezeigt in einer transparent nachvollziehbaren Umsetzung, die auf dem Fuße sofort folgen muss. Reine Lippenbekenntnisse versagen DA aktuell sämtliche Dienste; zu viel Porzellan wurde in jüngster Vergangenheit äußerst mutwillig, extrem eigennützig zertrümmert (Stichwort: DIESELGATE u.a.)!!!

Insofern, werter Cource, sollte im eigentlichen jeder deutsche/europäische Bauer auf eine behördlicherseits erteilte Unbedenklichkeitsbescheinigung vertrauen können über die jeweils vom Produkt ausgehenden möglichen gesundheitlichen Gefährdungen, die man ausschließen darf unter Einhaltung der jeweiligen Anwendungsbestimmungen; hier sodann risikofrei!!! Hierfür (sollten!) garantieren bei einem uns vorherrschenden Vorsorgeprinzip die entsprechenden behördlichen Prüf- und Zulassungsverfahren. - Im Falle von Glyphosat sind allerdings berechtigte Zweifel dato nicht mehr überzeugend von der Hand zu weisen, auch und gerade infolge der aktuellen extrem kontraproduktiven Verweigerungshaltung seitens unseres BfR und anderen Protagonisten, die sich nur ungern auf den Zahn fühlen lassen möchten. - Was gibt es hier zu verbergen, wenn man selbst reinen Gewissens ist, wie man gebetsmühlenartig immer wieder stur und steif versichert!!!!?
cource schrieb am 13.10.2017 08:22 Uhrzustimmen(40) widersprechen(24)
schadensersatz wegen krebserregendem glyphosat, das wäre ein grund für die entscheider die glyphosat-zulassung doch zu erteilen, um der klageflut der glyphosat-anwender aus dem wege zu gehen, unabhängig davon ist der einsatz von giftigen pestiziden in der landwirtschaft normales berufsrisiko und wird höchstens als berufskrankheit anerkannt
EU-Bauer Klaus1618 schrieb am 12.10.2017 10:44 Uhrzustimmen(31) widersprechen(4)
Die europäische Chef-Bauernstimme Rukwied steht in der Pflicht!!!

Zwingend rechtssicher klärungsbedürftig für die Bauern/Anwender selbst ist angesichts der aktuell äußerst widerstreitigen Diskussion der beteiligten Wissenschaft und einem sich immer mehr als augenscheinlicher Mythos um den „Heilsbringer“ Glyphosat herauskristallisierender, durchaus hinterfragungswürdig erteilter Persilschein, der eine vollkommene gesundheitliche Unbedenklichkeit dokumentiert, die POSITION DER BAUERN als Anwender.

Sollte sich im Nachgang hier nun tatsächlich herausstellen, dass man äußerst schlampig bewertet, vielleicht sogar vorsätzlich getäuscht hat, und sich damit ein erhöhtes Risiko hinsichtlich einer Kanzerogenität nicht weiterhin glaubwürdig von der Hand weisen lässt (Querverweis: dringend zu untersuchende kumulative Effekte!), so hat es für mich derzeit auch vorderste Priorität, dass der Rechtsstatus der jeweiligen Anwender, die einer nachweisbaren Letalität erliegen könnten, auch über den Tod eines Anwenders hinaus einen Schadenersatzanspruch dem Grunde und der Höhe nach NICHT verlieren, sondern dass dahingehend diese Rechte auf die Erben übergehen.

Es ist wohl unbestreitbar nicht von der Hand zu weisen, dass der Tod des Betriebsleiters innerhalb unserer kleinbäuerlichen Mikroökonomien nicht nur eine erhebliche psychische Belastung mit sich bringt, sondern nicht selten auch eine enorme Belastung unter betriebswirtschaftlichen Aspekten darstellt. Sicherzustellen ist somit, dass die betroffenen Familien zum einen durch entsprechende rechtliche Vorgaben abgesichert, zur Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegenüber dem Agrarchemiekonzern selbst und erweiternd ggf. auch unter Einhaltung einer entsprechenden Beweisführungslast des Europäischen Patentamtes auch diesem gegenüber berechtigt sind, wenn im Falle letzterer Instanz behördlicherseits eine nachgewiesene Fahrlässigkeit im jeweiligen Prüfverfahren solche hinterfragungswürdigen Zulassungen überhaupt erst ermöglicht hatte.

MONSANTO hat über Jahre hinweg sowohl amerikanische wie auch kanadische Berufskollegen gnadenlos juristisch gepeinigt und verfolgt. Insofern ist es mehr als legitim, dass man die Bauern nunmehr zumindest auf rechtlicher Ebene gleichstellt und selbigen im Falle eines schlüssig geführten Nachweises im Gegenzug entsprechende Rechtsmittel zur Hand gibt.
Im Falle einer Rückverfolgbarkeit möglicher sträflicher Unterlassungen in diesem Zusammenhang, von wem auch immer initiiert, ist in einem entsprechenden Bewertungsverfahren im Nachgang gerade auch für die Nachfolgegenerationen auf unseren Höfen diese Rechtssicherheit herzustellen, wo man eine mögliche sorglose Freizügigkeit in den vorliegenden Bewertungsverfahren zum jetzigen Zeitpunkt ein für alle Mal juristisch klärt und absichert.
Auch ein Agrargigant BaySanto -eine Weltkonzernstruktur von bisher einmaliger Größe- kann und darf man hier nicht aus einer entsprechenden Verantwortung gegenüber seinem weltweiten Kundenklientel entlassen wollen. - Recht und Ordnung sind schließlich für jedermann bindend!
CEO Baumann darf hier nicht einzig die Interessen seiner Shareholder fokussieren wollen, sondern steht auch in einer verantwortbaren Für- und Vorsorgepflicht gegenüber seinem weltweiten Kundenklientel!!!
cource schrieb am 12.10.2017 08:26 Uhrzustimmen(70) widersprechen(54)
im weltweiten staatsfaschismus/friendly fascism arbeiten konzerne und regierung/staat hand in hand, da gibt es keine objektive wissenschaft/medizin geschweige denn politik
heinz101 schrieb am 11.10.2017 18:10 Uhrzustimmen(27) widersprechen(20)
Diesen Mist endlich verbieten.
agricola pro agricolas schrieb am 11.10.2017 16:41 Uhrzustimmen(40) widersprechen(53)
Wann war vorstehender Brexit-Ukip-EU-Parlamentarier das letzte Mal auf seinen Äckern selbst unterwegs unter Einsatz seiner Pflanzenschutzspritze!? - Klassische Befürworter-Totschlagargumente, die von jener Seite ins Feld geführt werden.

Europas Bauern, die auf die Rente zusteuern nach jahrzehntelangem engem, ja sogar engstem Kontakt mit diesem „Heilsbringer“, der einen Unbedenklichkeits-Persilschein noch immer innehält, sollten als Anwender, die eine Sikkation über lange zeitliche Intervalle regelmäßig vornahmen, einmal vollkommen unvoreingenommen den eigenen Urin untersuchen lassen. Die Sikkation ist in Little Britain -may be- noch immer ein probates Mittel um den Erntezeitpunkt maßgeblich von menschlicher Hand steuern zu können.

Wenn man als Verbraucher nicht einmal mehr bedenkenlos Eiscreme genießen kann, welche nun nachweislich auch kontaminiert sein soll -wohl über das südamerikanische spottbillige Gentechnik-Sojaträumchen vom Kuhmagen direkt in die Milch- so erachte auch ich als deutscher/europäischer konventioneller Ackerbauer vorstehende Sorglosigkeit, gewürzt mit einem erheblichen Maß an impertinenter Süffisanz als doch sehr anmaßend.

Man bedient sich in der aktuellen Argumentation seitens der Befürworter eines ausschließlich agrarindustriellen, von Menschenhand geschaffenen und überlieferten, schon legendären Mythos, obgleich man in einer abgleichenden analytischen Methodik jederzeit eigenständig befähigt wäre, weg von diesem Industriediktat unabhängige wissenschaftliche Nachweise in der Sache führen zu können. - Querverweis hier auf das heute schon legendäre eine Stückchen Würfelzucker, das sich im Bodensee, unserem schwäbischen Meer, problemlos nachweisen lassen könnte!!!

Sollten die bislang bewilligten Mittel hierfür nicht ausreichend sein, so schichten Sie doch bitte mit weit effizienterem Einsparpotential die für das Umfeld unseres Bauernüberwachungssystemes bereitgestellten Steuergelder weit sinnvoller um; im Interesse der europäischen Bauern und auch der Vielzahl unserer Verbraucher.

Little Britain sollte nach „erfolgreich“ vollzogenem EU-Austritt NAFTA gegenüber sehr aufgeschlossen sein, sind da doch heroische Perspektiven nach dem weltgrößten BaySanto-Hochzeitsdeal zu sehen, um das deutsche/europäische Konzernkonstrukt systematisch leersaugen zu können.
Sicherlich öffnen sich sodann wie von Zauberhand selbst die untersten, bislang geschickt versteckten Schublädchen, um diesen „Staubsauger“ gnadenlos in Betrieb zu nehmen.

Fragt doch vielleicht einmal bitte bei unseren Wolfsburgern nach, was diese von vorstehend sicherlich gerne abgekanzelten „Verschwörungstheorien“ halten. - Vielleicht wird man eigene leidvolle Erfahrungen preisgeben!?
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