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Das Wolfsbüro des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz habe seit November 2014 18 Anträge bewilligt, teilte die Behörde am Donnerstag in Norden mit. Es handele sich um eine freiwillige Leistung des Landes. Für den Bau von wolfsabweisenden Zäunen und die Anschaffung von zwei Schutzhunden seien rund 77.000 Euro bewilligt worden. Es wird davon ausgegangen, dass in den beiden Landkreisen eine Wölfin seit November 2014 rund 35 Schafe gerissen hat. Damit wäre das Tier für jeden zweiten Wolfsriss in der Region verantwortlich.