(c) proplanta Dabei handelte es sich um Marmor- und Silberkarpfen, Bleie und Güster, wie aus einer Antwort von Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage hervorgeht.
«Es ist eigentlich ein Frevel, so viel Fisch zu entsorgen. Doch er ist nicht zu vermarkten», erklärt der Geschäftsführer des Landesfischereiverbandes, Lars Dettmann. Fast 700.000 Euro aus der Fischereiabgabe wurden 2012 bis 2014 für die Entnahme und Entsorgung unerwünschter Bestände an Fischereibetriebe bezahlt. (dpa/bb)
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