(c) stefan franz - fotolia.com
Jedoch würden Exemplare zunehmend im Süden des Landes gesichtet, sagte die Referentin Waldschutz im Umweltministerium, Martina Heinitz.
Der Schädling bleibe nach wie vor gefährlich und müsse weiter intensiv beobachtet werden. Die Raupen schädigen Bäume, die absterben können. Beim Menschen rufen die Brennhaare des Insekts starke Reizungen hervor.
2015 waren Raupen des Eichenprozessionsspinners auf etwa 3.100 Hektar aus der Luft bekämpft worden, darunter auf knapp 1.100 Hektar Wald. 2016 werden es voraussichtlich nur 500 Hektar Wald sein. (dpa/b)