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Die Einschätzung des Landesumweltamtes, dass die Aufnahmen einen Wolf zeigen, seien von der zentralen Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes eindeutig bestätigt worden.
Der Zeitpunkt der Sichtung sei durchaus ungewöhnlich, sagte ein Sprecher. «Normalerweise hat man im Dezember, Januar, Februar und März die zahlreichen Wolfsmeldungen.» Eine Untersuchung von Speichelproben soll nun mehr Erkenntnisse über das Tier bringen - etwa über das Geschlecht, die Herkunft und das Alter.
In Nordrhein-Westfalen hat es in diesem Jahr schon mehrere Wolfsnachweise gegeben. NRW gilt bislang aber noch nicht wieder als Wolfsland.