Naturschützer beklagen Vogelmord für Windkraftanlagen
Hannover - Nach Überzeugung von Naturschützern werden vor dem Bau von Windkraftanlagen häufig Nester zerstört und sogar Greifvögel getötet.
Nach Recherchen von Naturschützern werden Nester von Rotmilanen oder Schreiadlern zerstört, wenn die Tiere ein Hindernis für den Bau von Windkraftanlagen sein könnten. Ein Vorwurf, den der Bundesverband Windenergie vehement zurückweist. (c) proplanta
Dies sei eine völlig neue Dimension der Gefährdung von Tierarten durch Windkraftanlagen, sagte der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, Fritz Vahrenholt.
41 solcher Fälle haben die Stiftung und die Naturschutzorganisation Nabu bundesweit in den vergangenen vier Jahren registriert. Der Bundesverband Windenergie weist die Vorwürfe allerdings zurück. Auch Behörden sehen sie skeptisch. Es fehle eine seriöse Dokumentation der Fälle, heißt es aus dem Umweltbundesamt.
Korrupte Gutachter der Windkraftlobby und korrupte Kommunalpolitiker ermöglichen diesen Windwahn in Deutschland. Seit sich die Gutachter der Windernergiefirmen in meinem Wohnort rumtummeln, ist angeblich keine Rotmilanbrut mehr nachzuweisen. Eine Gruppe der örtlichen Bürgerinitiative hat jedoch im Jahr 2015 über 200 Rotmilansichtungen dokumentiert. Ein Gutachter wurde sogar erwischt als er während der Brutzeit direkt unter einem Rotmilanhorst stand. In diesem wurden in den Vorjahren auch Bruten nachgewiesen. Ein Schelm der böses dabei denkt ..., oder?
cource schrieb am 07.01.2016 17:45 Uhr
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das System schafft es, jeden, auch den eingefleischten Naturschützer, zu korumpieren
Peter schrieb am 06.01.2016 12:33 Uhr
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Die Politker machen es sich in vielen ihrer Aussagen einfach und es wird alles passend gemacht. Allerdings kann hierdurch auch das Vertrauen der Bürger in Politik verloren gehen. Sich ausschließlich auf die Aussagen von NABU und BUND sollten sich die Politker besser nicht, denn dürften sie schlecht beraten sein. "Auch mit Spenden kann man Aussagen manipulieren."