(c) proplanta Eine Gesundheitsgefahr ist derzeit aber nicht erkennbar, sagte Untersuchungsleiter Heinrich Höper vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie am Donnerstag auf einer Fachtagung zum Gewässerschutz in Hannover.
Vor allem nach dem Aufbringen von Schweinegülle ließen sich Bestandteile von Tierarzneimitteln in Grundwasser und Boden nachweisen, die Konzentration liege jedoch erheblich unter der Bedenklichkeitsgrenze. Zu Geflügelgülle fehlten noch Erkenntnisse, um die Auswirkung beurteilen zu können. (dpa/lni)
|
|