Diese Flächen hätten nicht nur einen hohen Wert für den Natur- und
Klimaschutz, sondern könnten helfen, negative Folgen des Anbaus von
Energiepflanzen zu mildern, erklärte am Montag Karin Frank vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig.
Anlass ist eine Studie der Forscher. Mit Hilfe eines Computermodells habe darin nachgewiesen werden können, wie sich der verstärkte Anbau von Pflanzen zur Energiegewinnung - etwa Mais - negativ auf das Vorkommen von Feldlerchen auswirke. Durch den zunehmenden Anbau von Energiepflanzen gebe es immer weniger Vielfalt auf den Äckern. (dpa)