(c) proplanta Ihre Anzahl ist nach Angaben des Internationalen Förderverbands zum Einsatz des Wasserbüffels als Landschaftspfleger in Europa (IFWL) erstmals über 1.000 gestiegen.
Rund 30 Betriebe halten die Rinder mit den auffällig gekrümmten Hörnern und schwarzem, zottigen Fell. Vor knapp zehn Jahren kamen die ersten ursprünglich in Asien beheimateten Tiere aus einem Bestand bei Chemnitz nach Mecklenburg-Vorpommern. Wasserbüffel kommen vor allem in der Landschaftspflege in ufernahen Bereichen zum Einsatz, wo heimische Kühe kein geeignetes Futter mehr finden. Die Vermarktung von Büffelfleisch und -milch spielt eher eine untergeordnete Rolle.
|
|