(c) proplanta Entsprechende Schreiben seien Ende vergangener Woche an die Staatsanwaltschaften Meiningen und Kassel gegangen, sagte der Präsident des Anglerverbandes, Reinhard Karol, am Montag in Erfurt.
Die Verbände befürchteten, dass die fortgesetzte Verpressung von Kali-Abwässern durch K+S in der Werra-Region das Grund- und Trinkwasser gefährde. Weil das Regierungspräsidium Kassel die Laugen-Verpressung Ende 2014 weiter genehmigt habe, seien mit den Schreiben auch die Verantwortlichen des Regierungspräsidiums angezeigt worden. (dpa/th)
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