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13.09.2016 | 00:04 | Phosphor-Konferenz 

Weltweiter Phosphor-Verbrauch nach wie vor zu hoch

Rostock - Trotz wissenschaftlicher Fortschritte ist der weltweite Verbrauch von Phosphor immer noch zu hoch.

Phosphor-Verbrauch
(c) proplanta
Dafür verantwortlich sei zum großen Teil die intensive Landwirtschaft inklusive der Tierhaltung, hieß es am Montag zum Beginn einer internationalen Phosphor-Konferenz in Rostock.

Dort beraten diese Woche rund 250 Wissenschaftler aus mehr als 30 Ländern über Wege, den Verbrauch zu senken und die nur begrenzt vorhandenen Ressourcen zu schonen. Der übermäßige Einsatz von Phosphor führt letztlich zur Überdüngung der Gewässer.

Seit Mitte der 1990er Jahre beschäftige sich die Wissenschaft intensiv mit der Phosphorproblematik. «Man hat viel Neues gefunden, aber gelöst ist das Problem noch nicht», sagte der Rostocker Professor für Bodenkunde, Peter Leinweber.
dpa/mv
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