Das ist Teil eines Maßnahmenpakets, mit dem
Brunner die rasante Vermehrung der
Wildschweine in Bayern eindämmen will. Darüber hatte am Donnerstag die «Passauer Neue Presse» berichtet. Allerdings fehlt noch die waffenrechtliche Erlaubnis des Bundeskriminalamts.
Die Wildschweine haben sich so stark vermehrt, dass Bayerns Jäger inzwischen jährlich mehr als 60.000 Sauen schießen. Trotz der hohen Abschusszahlen vermehren sich die Schweine weiter, so dass es inzwischen vielerorts Konflikte und Streit zwischen Jägern und Bauern gibt. «Wir brauchen neue Impulse für eine noch effizientere Bejagung und eine dauerhaft wirksame Bestandsregulierung», sagte Brunner. (dpa/lby)