Erstmals wurde bei diesen eigentlich in Nordamerika heimischen Räubern die Marke von 10.000 geknackt. Genau waren es 10.100 nach knapp 8.000 im Jagdjahr zuvor, wie das
Agrarministerium der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte.
Nach Angaben der Experten ist dies ein Beleg dafür, dass sich die eingeschleppte Tierart hierzulande weiter ausbreitet - zum Nachteil anderer, einheimischer Tiere. In den 90er Jahren hatte die Abschusszahl noch bei einigen hundert gelegen. (dpa/th)