(c) proplanta Insgesamt seien 3.024 Tiere erlegt worden, sagte der Leiter des Rotwildringes Harz, Dieter Holodynski, der Deutschen Presse-Agentur. Dies sei die zweithöchste Zahl seit Bestehen des Rotwildringes. Nur im Jahr 1967 sei die Strecke mit rund 3.200 Exemplaren noch höher gewesen.
Holodynski führt die Abschusszahlen auf die extrem hohe Zahl der Hirsche im Harz zurück. Derzeit leben nach Schätzungen in der Region etwa 6.500 Tiere, dazu kommen im Mai voraussichtlich rund etwa 2.200 neugeborene Hirschkälber.
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