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03.01.2015 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 03.01.2015

Offenbach - Am Montag ist es in den östlichen Landesteilen oft noch stark bewölkt und zeitweise fällt etwas Niederschlag, ab rund 300 m meist als Schnee. Am östlichen Alpenrand und am Erzgebirge kann es auch länger schneien.

Profiwetter 03.01.2015
(c) proplanta
Nach Westen und Südwesten zu werden die Wolkenlücken größer und vor allem in Rheinnähe kommt teils länger die Sonne zum Vorschein.

Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad am Fuße der östlichen Mittelgebirge sowie am Alpenrand und 6 Grad an der Nordsee. Im höheren Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Im Osten und Südosten weht anfangs noch ein mäßiger bis frischer, im Bergland stürmischer Nordwestwind, der im Tagesverlauf nachlässt. Sonst bleibt es meist schwachwindig.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Schneefälle an den Alpen und am Erzgebirge ab. Sonst ist es teils wolkig, teils klar, hier und da bildet sich Nebel. Im äußersten Norden bleibt es weitgehend frostfrei, sonst geht die Temperatur je nach Bewölkung auf Werte zwischen +1 und -5 Grad zurück. Über den Schneeflächen Süddeutschlands gibt es bei Aufklaren mäßigen Frost zwischen -5 und -10 Grad, punktuell auch strengen Frost bis -15 Grad.

Am Dienstag und Mittwoch scheint im höheren Bergland häufig die Sonne. In den Tälern sowie allgemein im Flachland bleibt es teils bedeckt oder neblig trüb, teils setzt sich aber auch dort die Sonne durch. Vereinzelt fällt etwas Nieselregen.

Die Tageshöchsttemperatur liegt je nach Sonnenschein zwischen 0 und 6 Grad, wobei es vor allem nach Südwesten hin auf den Bergen manchmal milder ist als in den Tälern. Im Südosten hält stellenweise leichter Dauerfrost. Der schwache, teils mäßige Wind kommt vorherrschend aus südlichen bis südwestlichen Richtungen.

In den teils klaren, teils bewölkten Nächten bildet sich gebietsweise Nebel. Die Temperatur geht auf +2 bis -6 Grad zurück. Über Schneeflächen kann es bei Aufklaren noch kälter werden.

Am Donnerstag und Freitag ändert sich zunächst wenig. Wahrscheinlich noch im Laufe des Donnerstags setzt aber im Nordwesten Regen ein, der sich bis Freitag in den Südosten verlagert. Stellenweise besteht Glättegefahr. Im höheren Bergland fällt Schnee. Nach Nordwesten hin lockert die Wolkendecke später wieder etwas auf, hier und da entwickelt sich aber noch ein Regen- oder Graupelschauer

Die Temperatur steigt auf 1 bis 8 Grad, wobei die höchsten Werte im Westen und Nordwesten erreicht werden. Der südwestliche Wind frischt mitunter böig auf, vor allem an der Nordsee und im höheren Bergland muss mit stürmischen Böen oder Sturmböen gerechnet werden. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen im Norden und Westen zwischen +5 und -1 Grad, sonst zwischen +2 und -5 Grad, Richtung Alpen örtlich auch noch darunter.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 10.01.2015 bis Montag, 12.01.2015



Sehr wahrscheinlich Übergang zu einer unbeständigen und windigen bis stürmischen Westwetterlage mit zeitweiligen Niederschlägen, die im Bergland als Schnee oder Regen, in tiefen Lagen meist als Regen fallen. Ziemlich mild. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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