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26.08.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 26.08.2016 

Agrarwetter: Zum Wochenende leichte Abkühlung

Offenbach - Heute gibt es viel Sonnenschein, teils ist es wolkenlos. Nordwestlich einer Linie von der Eifel bis nach Fehmarn bilden sich im Tagesverlauf einige Quellwolken, die nachmittags auch mal dichter sein können.

Agrarwetter 26.08.2016
(c) proplanta
Einzelne Gewitter, vornehmlich über dem westdeutschen Bergland und in der Nähe zur Nordsee, sind nicht ausgeschlossen. Wenn sich Gewitter bilden können diese auch kräftig ausfallen. Die Luft erwärmt sich auf Tagesmaxima zwischen 29 bis 37 Grad, mit den höchsten Werten im Westen und Südwesten. Nur an der See und im höheren Bergland bleibt es etwas kühler. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonnabend ist es im Nordwesten und im Norden wechselnd, zeitweise auch stärker bewölkt und es besteht weiterhin lokal die Gefahr von Schauern und einzelnen kräftigen Gewittern. Sonst ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Dabei bildet sich vereinzelt Nebel. Die Minima liegen zwischen 22 Grad in den westdeutschen Ballungsgebieten und 11 Grad in Teilen von Bayern.

Am Sonnabend ziehen über die Nordhälfte zeitweise Wolkenfelder vorüber, die gebietsweise auch mal dichter sein können. Vor allem in der zweiten Tageshälfte bilden sich vornehmlich über den Mittelgebirgen einzelne Gewitter, die durchaus kräftig ausfallen können. In der Südhälfte ist es zumeist gering bewölkt oder wolkenlos. Einzig in den Alpen besteht ein geringes Gewitterrisiko, sonst bleibt es trocken. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen 30 bis 37 Grad, im Norden bei 22 bis 29 Grad. Bei auflandigem Wind an den Küsten ist es etwas kühler. Es weht meist schwacher Wind aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag muss im Norden mit zum Teil kräftigen und gewittrigen Regenfällen gerechnet werden. Die Gewitter über den Mittelgebirgen lassen hingegen bald nach. Ansonsten ist es überwiegend gering bewölkt oder klar und trocken. Die Luft kühlt auf 22 im Südwesten und bis 12 Grad in Teilen Bayerns.

Am Sonntag ist es im Norden wechselnd bis stark bewölkt und die gewittrigen Niederschläge aus der Nacht ziehen zunächst ostwärts ab. Im Rest des Landes startet der Tag mit viel Sonnenschein. Zum Nachmittag muss zunächst über dem Bergland mit ersten, teils heftigen Gewittern gerechnet werden. Diese breiten sich im weiteren Verlauf zum Teil auch ins Flachland aus. Am ehesten trocken bleibt es im Osten und Südosten. Dabei steigt die Temperatur auf schwülheiße 30 bis 35 Grad, im Norden auf 25 bis 29 Grad, bei auflandigem Wind darunter. Der Wind weht teils mäßig, im höheren Bergland und an der See sind starke Böen aus West bis Südwest möglich.

In der Nacht zum Montag ist es wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt und es muss mit Gewittern gerechnet werden, die lokal heftig ausfallen können. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 20 und 14 Grad zu erwarten.

Am Montag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Vor allem im Süden und Osten startet der Tag mit gewittrigen Regenfällen aus der Nacht. Auch zum Nachmittag sind in Richtung Alpenrand neue teils kräftige Gewitter möglich. Im Norden muss in der ersten Tageshälfte ebenso mit Schauern gerechnet werden, die am Nachmittag seltener werden. Sonst bleibt es häufig trocken. Die Maxima liegen in der Nordhälfte zwischen 20 und 25 Grad, in der Südhälfte zwischen 24 und 28 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, mit starken Böen an der See und in den Gipfellagen der Berge. Er dreht im Tagesverlauf auf Nordwest.

In der Nacht zu Dienstag regnet es vor allem in Richtung Alpenrand noch gewittrig verstärkt. Sonst bleibt abgesehen von einzelnen Schauern an der See weitgehend trocken und die Wolkendecke lockert stärker auf. Die Luft kühlt ab auf 15 bis 10 Grad ab.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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