Schneefälle in den Alpen lassen nach - neues Tief naht. (c) proplanta
Im Nordwesten Deutschlands macht sich allerdings bereits das Tief «Benjamin» bei Temperaturen zwischen vier und acht Grad mit Regen bemerkbar, so die Prognose am Sonntag.
In der Nacht zu Dienstag sollen sich diese Niederschläge in ganz Deutschland ausbreiten. Im Bergland sowie im Süden könne es dann auch wieder schneien, hieß es.
Vor allem aber sorgt «Benjamin» wohl für eine steife Brise - deutschlandweit muss nach DWD-Angaben mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden. An der Nordseeküste sowie im Bergland werden schwere Sturmböen erwartet. Außer Regen sind in der Mitte und im Süden Deutschlands Schneeschauer möglich.
In der Nacht zu Mittwoch sinkt die Schneefallgrenze örtlich bei Tiefsttemperaturen von minus zwei Grad bis auf 300 Meter. Gebietsweise herrsche Glättegefahr, hieß es.
Am Mittwoch rechnen die Meteorologen im Süden und Osten mit weiteren Schneefällen, die in den Alpen und im Erzgebirge auch kräftig ausfallen können. Auch in der zweiten Wochenhälfte deutet derzeit alles auf weitere Tiefausläufer hin.