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Leguminosen | Agrar-Lexikon

Leguminosen

Die Leguminosen (Hülsenfrüchter), zu denen auch die Schmetterlingsblüter gehören, besitzen neben Getreide und Weidelgräsern, die größte weltwirtschaftliche Rolle. Ihr Bedeutung liegt im hohen Eiweißgehalt ihrer Samen (20 - 50 %) und ihrer bodenbefruchtenden Wirkung (Gründüngung). Leguminosen sind in der Lage elementaren Stickstoff in der Luft in Symbiose mit Knöllchenbakterien zu fixieren, weshalb sie auch auf stickstoffarmen Böden gut gedeihen können.

Nahrungsmittel
:
Erbse, Kichererbse, Garten-, Feuer-, Sauerbohne, Linse, Süßlupine

Futterpflanze:
Klee-Arten, Luzerne, Esparsette, Seradella