Deutsche Weine wachsen in 13 Anbaugebieten. Die Regionen und ihre Rebflächen:
- Ahr: 558 Hektar, vor allem Rotweine
- Baden: 15.906 Hektar, wichtigstes Anbaugebiet für Spätburgunder
- Franken: 6.063 Hektar, meist Müller-Thurgau und andere Weißweine
- Hessische Bergstraße: 439 Hektar, kleinstes Gebiet
- Mittelrhein: 461 Hektar, oft arbeitsaufwendige Steillagen
- Mosel: 9.034 Hektar, überwiegend Riesling, viele Steillagen
- Nahe: 4.155 Hektar, vor allem Riesling, aber auch Müller-Thurgau
- Pfalz: 23.461 Hektar, Riesling und Dornfelder am wichtigsten
- Rheingau: 3.125 Hektar, vor allem Riesling und etwas Spätburgunder
- Rheinhessen: 26.444 Hektar, größtes Anbaugebiet Deutschlands
- Saale-Unstrut: 685 Hektar, Hauptsorte Müller-Thurgau
- Sachsen: 462 Hektar, vor allem Müller-Thurgau und Riesling
- Württemberg: 11.511 Hektar, rund 70 Prozent Rotweine
Quelle: Stat. Bundesamt 2008