So notierte in Paris der Fronttermin bei Raps zuletzt bei 349,25 EUR/t (Freitag: 349,00 EUR/t), der Termin NOV 2018 bei 355,25 EUR/t und für FEB 2018 bei 359,50 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Nachmittag bei 1,1876 USD/EUR.
Druck kam von
Sojabohnen, wo der Fronttermin um 2,2 % auf 315,97 EUR/t (Freitag: 323,22 EUR/) fiel. Sojaöl ging um 0,9 % auf 573,25 EUR/t (Freitag: 568,30 EUR/t) hoch. Bei Palmöl stieg der Fronttermin in Kuala Lumpur um 0,7 % auf 497,74 EUR/t (Freitag: 494,42 EUR/t). Bei Canola ging es in Winnipeg beim Fronttermin um 1,0 % auf 344,47 EUR/t (Freitag: 341,04 EUR/t) aufwärts. Bei
Rohöl stieg der Frontermin für Brent um 4,1 % auf 76,63 USD/Barrel (Freitag: 73,64 USD/Barrel), der für WTI um 3,1 % auf 70,56 USD/Barrel (Freitag: 68,46 USD/Barrel).
Dabei lagen die Preise des Handels für Rapssaat (40/2/9) für Liefertermin Q2/18 zuletzt bei 347,00 EUR/t (Freitag: 346,00 EUR/t) FOB Mosel, bei 337,00 EUR/t (Freitag: 338,00 EUR/t) FCA Hamburg, bei 348,00 bzw. 343,00 EUR/t (Freitag: 345,00 bzw. 342,00 EUR/t) FCA Neuss/Hamm und 344,00 EUR/t (Freitag: 344,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Das Kardinalthema für den
Rapsmarkt kam diese Woche aus China, erklärte der chinesische Premierminister Anfang der Woche, die Importquote für indonesisches Palmöl um 500.000 mt anzuheben, was den Fronttermin für Palmöl in Kuala Lumpur um 2 % nach oben beförderte. Dies und Einschätzungen des Handels, dass die Palmölvorräte Malaysias um 4% auf 2,2 Mio. t und damit auf ein Sechs-Monats-Tief fallen könnten, gaben dem Markt etwas Auftrieb.