In der EU-28 zeichnet sich für kommende Ernte ein Anbaudrama bei Raps ab.
So notierte in Paris der Fronttermin bei Raps zuletzt bei 377,75 EUR/t (letzten Freitag: 376,50 EUR/t), der Termin Mai bei 378,25 EUR/t und für August bei 371,75 EUR/t. Bei Canola ging es in New York beim Fronttermin auf 317,97 EUR/t (Freitag: 317,15 EUR/t) spürbar abwärts. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1293 USD/EUR.
Unterstützung kam von US-Sojabohnen, wo der Fronttermin auf 282,83 EUR/t (Freitag: 279,90 EUR/) stieg. Sojaöl ging auf 536,86 EUR/t (Freitag: 542,22 EUR/t) zurück. Bei Palmöl stieg der Fronttermin in Kuala Lumpur auf 418,42 EUR/t (Freitag: 417,99 EUR/t). Bei
Rohöl sank der Frontermin für Brent auf 65,29 USD/Barrel (Freitag: 70,91 USD/Barrel), der für WTI auf 55,46 USD/Barrel (Freitag: 60,71 USD/Barrel).
Dabei lagen die Preise des Handels für Rapssaat (40/2/9) für Liefertermin im November zuletzt bei 380,00 EUR/t (Freitag: 380,00 EUR/t) FOB Mosel, bei 380,00 EUR/t (Freitag: 380,00 EUR/t) FCA Hamburg, bei 389,00 EUR/t bzw. 391,00 EUR/t (Freitag: 385,00 bzw. 385,00 EUR/t) FCA Neuss/Hamm und 383,00 EUR/t (Freitag: 382,00 EUR/t) FCA Mannheim. Die Preise für Liefertermin Q1/19 lagen bei 389,00 EUR/t FCA Niederrhein.