Auch bleiben Ernten und Exporte aus Argentinien und besonders Australien deutlich zurück. Der
Wintereinbruch in West- und Osteuropa unterstützt zudem festere Preise.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 167,55 EUR/t (letzten Freitag: 166,48 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 206,00 EUR/t (Freitag: 206,00 EUR/t), für Mai bei 207,00 EUR/t und für September bei 189,25 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1453 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Januar zuletzt bei 203,00 EUR/t (Freitag: 202,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 208,00 EUR/t (Freitag: 208,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 217,00 EUR/t (Freitag: 217,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 221,00 EUR/t (Freitag: 221,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 207,00 EUR (Freitag: 207,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Januar bei 210,00 EUR/t (Freitag: 210,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin Januar um 218,00 EUR/t (Freitag: 218,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 215,00 EUR/t (Freitag: 215,00 EUR/t) FCA Holland, rund 207,00 EUR/t (Freitag: 207,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 208,00 EUR/t (Freitag: 208,00 EUR/t) FCA Niederrhein angeboten bzw. gehandelt.