In der EU-28 treiben anhaltend hohe Drittlandimporte den
Weizenmarkt leicht nach unten, kaufen vor allem Italien und Spanien russischen Weizen. Dabei sinkt der Exportdruck Russlands langsam, was aber nicht zu Preisbefestigungen führte.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 162,17 EUR/t (letzten Freitag: 159,20 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 198,75 EUR/t (Freitag: 199,25 EUR/t), für März bei 202,25 EUR/t und für Mai bei 203,75 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Nachmittag bei 1,1312 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Oktober zuletzt bei 196,00 EUR/t (Freitag: 196,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 204 EUR/t (Freitag: 204,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 211,00 EUR/t (Freitag: 211,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 214,00 EUR/t (Freitag: 215,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 200,00 EUR (Freitag: 200,00 EUR/t) FCA Mannheim.