Aufgrund idealer Wetterbedingungen in den Great Plains waren zuletzt 77 % des US-Winterweizens bestellt, gegenüber 65 % Fortgang letzte Woche und 80 % im fünfjährigen Mittel. In Argentinien scheinen sich niedrigere Ernteergebnisse zu bestätigen.
Die Börse von Buenos Aires korrigierte wegen Frost- und
Hagelschaden die argentinische
Weizenernte um 300.000 t auf 19,4 Mio. t nach unten, im Vergleich zu 18,5 Mio. t im Vorjahr, der USDA-Attaché für senkte gleichfalls die Weizenexporte auf 13,6 Mio. t.
Australiens Weizenernte dürfte mit 16,8 Mio. t um 21 % unter dem Ergebnis von 21,2 Mio. t im Vorjahr bleiben, rechnet der Handel nur mit Exporten von 8,6 Mio. t Weizen gegenüber 14,5 Mio. t im Vorjahr.