In den USA befürchtete der US-Handel zuletzt wenige Fortschritte im Zollkonflikt mit China, extreme Kälte könnte in Teilen des Mittleren Westens jedoch zu
Frostschäden an Weizen führen, während Frankreich und Rumänien zuletzt den Zuschlag für den ägyptischen Weizentender erhielten.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 164,60 EUR/t (letzten Freitag: 168,70 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 205,75 EUR/t (Freitag: 205,75 EUR/t), für Mai bei 206,75 EUR/t und für September bei 188,25 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1435 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Februar zuletzt bei 201,00 EUR/t (Freitag: 201,50 EUR/t) FCA Rouen, rund 210,50 EUR/t (Freitag: 209,50 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 215,00 EUR/t (Freitag: 215,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 217,00 EUR/t (Freitag: 217,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 205,00 EUR (Freitag: 204,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Februar bei 213,50 EUR/t (Freitag: 211,50 EUR/t) FCA Hamburg.