Befürchtungen darüber, dass Russland weiterhin ein starker Konkurrent beim Weizenexport bleiben dürfte, auch ein neues
Freihandelsabkommen zwischen Australien, Kanada, Mexiko und Teilen Asiens für höheren Wettbewerb sorgen könnte, übte etwas Druck auf die Märkte.
Dabei ging der Handel allerdings auch von höherer Nachfrage der Importländer im Verlauf des 1. Quartals 2019 aus. Wie sich der bis dahin milde Winter weiterentwickelt bleibt sicher ein spannendes Thema mit Einfluss auf die Märkte.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 161,04 EUR/t (letzten Donnerstag: 164,41 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 203,25 EUR/t (Donnerstag: 205,00 EUR/t), für Mai bei 205,00 EUR/t und für September bei 190,50 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1477 USD/EUR.