In der EU-28 drückten dagegen höhere Importe als im Vorjahr auf den Markt, was die Kurse leicht herunterzog. Russland hat leicht höhere Exportreserven, die noch etwas längere Exporte erwarten lassen. Jedoch droht Australien eine Missernte, was für Preisanstieg sorgen könnte.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 163,97 EUR/t (letzten Freitag: 163,96 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 201,00 EUR/t (Freitag: 201,25 EUR/t), für März bei 204,25 EUR/t und für Mai bei 205,75 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Nachmittag bei 1,1389 USD/EUR. Der Kurs beim Euro tendierte abwärts.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Oktober zuletzt bei 199,00 EUR/t (Freitag: 198,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 203 EUR/t (Freitag: 205,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 213,00 EUR/t (Freitag: 215,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 215,00 EUR/t (Freitag: 217,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 200,00 EUR (Freitag: 202,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für September bei 205,00 EUR/t (Freitag: 208,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin Oktober um 214,00 EUR/t (Freitag: 214,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 210,00 EUR/t (Freitag: 211,00 EUR/t) FCA Holland, rund 203,00 EUR/t (Freitag: 205,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 204,00 EUR/t (Freitag: 204,00 EUR/t) FCA Niederrhein.