Daher begann im vorigen Jahr die erste flächendeckende Beurteilung der Böden im Land, teilte das
Agrarministerium am Mittwoch mit.
Sie solle als fachliche Grundlage bei Planungs- und Genehmigungsverfahren genutzt werden und helfen, bei Bauvorhaben Bodenschutzbelange besser berücksichtigen zu können, sagte Agrarstaatssekretär Jürgen Buchwald am Mittwoch auf dem Boden- und Düngungstag des Landes in Linstow (Landkreis Rostock).
«Durch Standortvergleiche können beispielsweise Baugebiete dort geplant oder Trassen dort verlegt werden, wo weniger schutzwürdige Böden dominieren», sagte er.