Alm-Öhi schrieb am 05.05.2016 18:05 Uhr | (143) (118) |
Die Steuergelder für die Broschüre kann man sich sparen. Hier ein Blick auf den „Erfolg“ des Schweizer Landwirtschaftsprojekts für Flüchtlinge:
Der Schweizer Bauernpräsident Markus Ritter räumt ein, es sei «nicht einfach», Leute zu finden und diese auf dem Hof zu halten. Von den 17 verfügbaren Stellen wurden bislang erst sechs besetzt. Ritter erklärt sich das mangelnde Interesse damit, dass sich die Flüchtlinge aus gewissen Herkunftsländern die Arbeit in der Landwirtschaft nicht gewöhnt sein oder diese als Frauenarbeit betrachteten.
Teilnehmer des Landwirtschaftsprojekts erhalten im ersten Monat 2300 Franken, danach 3200 Franken (ca. EUR 2.915,-) Lohn.