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23.02.2018 | 10:07 | Fleischproduktion 2017 
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Brandenburg: Zahl der geschlachteten Schweine gestiegen

Potsdam - 2017 wurden in Brandenburg 1,28 Millionen Schweine gewerblich geschlachtet.

Fleischproduktion 2017
(c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, waren das 108.000 Schweine oder 9,2 Prozent mehr als 2016.

Bei Rindern und Schafen war dagegen ein Rückgang der gewerblichen Schlachtungen festzustellen. Die Zahl der gewerblichen Rinderschlachtungen sank gegenüber dem Vorjahr um 8,0 Prozent auf 33.700 Tiere. Die Schlachtzahlen bei den Schafen gingen um 6,9 Prozent auf 65.500 Tiere zurück.

Der Entwicklung der Schlachtzahlen folgend veränderten sich auch die Schlachtmengen. Bei den Schweinen nahm sie um 9,7 Prozent auf 120.000 Tonnen zu, während sie bei den Rindern um 7,2 Prozent auf 9.500 Tonnen sank. Bei den Schafen verringerte sich die Schlachtmenge um 6,0 Prozent auf unter 1.300 Tonnen.

Der Anteil des Rindfleisches an der gewerblichen Fleischproduktion (ohne Geflügelfleisch) sank 2017 auf 7,3 Prozent. Der Schweinefleischanteil stieg auf 91,7 Prozent und der des Schaffleisches ging auf 1,0 Prozent zurück.
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direktzahler schrieb am 25.02.2018 15:10 Uhrzustimmen(35) widersprechen(33)
Zahl der Schlachtschweine gestiegen ?Dann hätten wir ja den neuen Landtag für 230.000000 Mille gar nicht bebraucht.Aber na ja kommen ja immer neue nach
arno geyer schrieb am 24.02.2018 20:52 Uhrzustimmen(31) widersprechen(24)
wiedermal ein beispiel für die oft unwissende presse . "zahl der schlachtschweine gestiegen " --- auf dem bild ne gen manipulierte sau mit 400kg schlachtgewicht .??? --muß halt ne schnelle info her und noch schnell ein bild dazu . kannste auch ne tote katze an den haken hängen . wird schon geglaubt . wenn der informant/schreiber nicht nen bullen von der sau unterscheiden kann , dann ist er wohl selbst unwissend . genau wie die bildauswahl vom trecker mit pfl.schutzspritze im weizen ( statium 37) oder gerste (51/59) und unten drunter steht tausende liter roundup vergiften die nahrungsmittel .frag doch erst mal den bauer der von seinem hof leben will und muß ! proplanta wird auch von vielen nicht Landwirten gelesen (erkennt man an den kommentaren/daumen ) die wollen gut essen und wissen genau wie wir , gut ausgebildeten , bauern die arbeit machen sollen . doch wir sind im stall und auf dem acker ,mehr wie acht std am tag
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