Nach Angaben des Ministeriums wurden 1.760 Dürrehilfen-Anträge geprüft und 13,44 Millionen Euro ausgezahlt. Insgesamt seien 4.600 Anträge in beiden Ländern gestellt geworden. Maximal werden 500.000 Euro je Unternehmen gezahlt. Der Hilfstopf ist 35,6 Millionen Euro groß.
Mit den Hilfszahlungen sollen
Betriebe unterstützt werden, die wegen der Trockenheit im vergangenen Dürrejahr in eine existenzbedrohende Lage gekommen sind. Weil die Qualität der Anträge sehr unterschiedlich ist, könne derzeit nicht gesagt werden, wie lange die Bearbeitung dauere, hieß es. Die Prüfung der Anträge durch die
Landwirtschaftskammer ist auch wegen der Vielzahl der einzureichenden Unterlagen sehr zeitaufwendig.