Dies ergaben Kontrollen von 35 zufällig ausgewählten Betrieben, wie Joachim Vietinghoff, Abteilungsleiter im Landesamt für Landwirtschaft,
Lebensmittelsicherheit und Fischerei (Lallf) sagte.
Zusätzlich sinke die Zahl von Anzeigen wegen Verwehens von Pflanzenschutzmitteln. Waren es 2017 noch 31 Anzeigen, gab es 2018 bisher nur 22.
Viele dieser Anzeigen bezogen sich laut Amt ausschließlich auf geruchliche Auffälligkeiten. Anschließende Vor-Ort-Kontrollen, Probenahmen von Pflanzen und deren Analysen in den Amtslaboren des Lallf bestätigten wie im Vorjahr in nur drei Fällen ein Abdriftgeschehen, das Verwehen von Pflanzenschutzmitteln, und somit Verstöße gegen gesetzliche Auflagen in der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. «Das ist eine erfreuliche Entwicklung und unterstreicht auch das Gesamtergebnis», sagte Vietinghoff.