Das sagte die Staatssekretärin im Potsdamer Umweltministerium, Carolin Schilde, am Donnerstag in der Fragestunde des Landtags. Ihr sei allerdings auch nur ein
Betrieb bekannt, der rund zwei Hektar mit Rohren ausgestattet habe, durch die warmes Wasser fließe.
Die Grünen hatten das Thema eingebracht. Nach Angaben des Abgeordneten Benjamin Raschke nutzte ein
Landwirt Abwärme aus einer mit Mais betriebenen
Biogasanlage, um das Feld zu beheizen und die Erntesaison damit vorzuziehen. Wegen des hohen Energieeinsatzes ist das Verfahren umstritten.