«Die Folge sind Ertrags- und Qualitätseinbußen in nie gekanntem Ausmaß», sagte der Geschäftsführer des Landesverbandes Gartenbau, Joachim Lissner, der Deutschen Presseagentur.
Der gesamte
Gemüseanbau sei derzeit eine riesige Herausforderung. Über die genauen Kosten könne aber erst gesprochen werden, wenn sämtliche Rechnungen für Wasser und Strom vorlägen.
In Thüringen gibt es nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik 155
Betriebe mit Gemüseanbau, die 1.243 Hektar bewirtschaften.