Zu diesem Zweck haben sich am Mittwoch rund 100 Teilnehmer zur 1. Niedersächsischen Streuobsttagung in Rehburg-Loccum getroffen.
Es gebe eine Handvoll Landwirte in Niedersachsen, die versuchen, von der Vermarktung des Obstes zu leben, sagte Maximilian Heller vom Kompetenzzentrum
Ökolandbau Niedersachsen.
«Wir wollen ein Kommunikationsnetzwerk schaffen zwischen Erzeugern und Verarbeitern», sagte er. Wie viele
Streuobstwiesen in privater und öffentlicher Hand es in Niedersachsen gibt, ist nicht bekannt - derzeit läuft eine Kartierungsinitiative vom Bund Umwelt und
Naturschutz Deutschland.