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07.01.2019 | 07:54 | Tierwohl 
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Anbindehaltung von Kühen vor dem Aus?

München - Um die Erzeugung von Milch droht neuer Streit. Molkereien in Bayern und Baden-Württemberg wollen erreichen, dass Milchkühe nicht mehr ganzjährig im Stall angebunden sind.

Anbindehaltung
Glückliche Kühe auf grünen Wiesen: Das Bild stimmt in Bayern teils tatsächlich. Aber viele Kühe fristen ihr Leben im Stall. Dort sollen sie mehr Bewegung haben. Laufställe statt Anbindehaltung ist das allseits erklärte Ziel. Doch Zeitplan und Weg dahin sind umstritten. (c) proplanta
In einem gemeinsamen Papier erklärten fünf Molkerei-Verbände aus beiden Ländern zum Ziel, die «Umstellung der ganzjährigen Anbindehaltung hin zu einer Laufstall- beziehungsweise Kombinationshaltung bis zum Ende der nächsten Dekade» - das bedeutet bis 2030 - «mit allen Kräften zu unterstützen». Kühe sollten in Laufställen gehalten werden, da dies den Tieren besser gerecht werde. «Mittelfristig ist diese Haltungsform flächendeckend anzustreben», heißt es in dem Papier.

«Es geht um das Tierwohl», sagt Carolin Babl, Geschäftsführerin des Verbandes milch.bayern, in dem die meisten Molkereien im Freistaat Mitglied sind. «Wir wollen Konzepte und Lösungen finden, um eine Umstellung zu unterstützen.»

Die Bauern sind alarmiert. Eine solche Anforderung könne das Aus gerade für kleine Familienbetriebe bedeuten, sagt der Präsident des Bayerischen und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, Walter Heidl, der Deutschen Presse-Agentur. Zwar hätten 50 Prozent der Höfe ganzjährige Anbindehaltung, das betreffe aber nur 30 Prozent der Kühe. Das zeige, dass vor allem kleinere Betriebe ihre Tiere im Stall noch anbinden. «Ich behaupte, dass gerade in den kleineren Betrieben der Umgang der Bäuerinnen und Bauern mit den Tieren ein guter ist.» Hier habe jede Kuh noch einen Namen, die persönliche Betreuung der Tiere stehe im Vordergrund.

Politisch war vor einigen Jahren über die Anbindehaltung gestritten worden. Am Ende gab es keinen fixen Termin für den Ausstieg. Werden Ställe neu gebaut, sind es Laufställe. Dafür gibt es staatliche Fördergelder. «Die Anbindehaltung ist keine Haltungsform der Zukunft, aber ich lehne ab, dass man die Entwicklung mit einer Frist übers Knie bricht - und man denen, die noch mit Anbindehaltung wirtschaften, den Stuhl vor die Tür stellt», sagt Heidl. Laut dem Funktionär planen einzelne Molkereien Verträge, über die Bauern mit Anbindehaltung schlechter gestellt werden könnten, wenngleich nach Molkerei-Angaben derzeit keine preisliche Unterscheidung geplant ist.

Dem Papier der Molkereien zufolge sollten die zuständigen Landesministerien verbesserte Fördermaßnahmen zur Verfügung stellen. Möglich seien neben Laufställen Lösungen einer Kombinationshaltung wie Laufhöfe, in denen die Tiere vor dem Stall Auslauf haben, oder eine Weidehaltung zumindest für einen Teil des Jahres.

Das wird laut Heidl teils schon umgesetzt. Etwa ein Fünftel der 15.000 Betriebe mit Anbindehaltung habe eine Laufmöglichkeit. Wenn Tiere gemolken werden müssten, sei es allerdings aufwendig, die Tiere dazu zweimal am Tag in den Stall zu holen und zu fixieren. «Wir dürfen nicht zulassen, dass innerhalb von 10 oder 15 Jahren die Ställe zugesperrt werden müssen», sagte Heidl. «Bei der Modernisierung reden wir über Investitionen im sechs- oder siebenstelligen Bereich, die für ein ganzes Berufsleben entscheidend sind.»

Es gebe auch keine Gewähr, dass der Milchpreis, der derzeit bei etwa 36 Cent je Liter liege, auf dem Niveau bleibe. In der Milchkrise hätten schon viele Betriebe aufgeben müssen - vor allem kleine.

Dem hielt das Agrarministerium entgegen, dass Bayern seit 2008 die erstmalige Umstellung auf Laufstallhaltung bei Milchkühen mit rund 370 Millionen Euro unterstützt habe. Allein in den beiden vergangenen Jahren seien knapp 300 Maßnahmen zur Umstellung auf Laufstallhaltung bewilligt worden. «Einer aktuellen Untersuchung zufolge wurden in den Jahren 2010 bis 2016 damit insgesamt 86.000 Laufstallplätze geschaffen, also im Schnitt pro Jahr etwa Plätze für 12.000 Tiere», hieß es. Aus verschiedenen Töpfen stünden dafür Gelder zur Verfügung.
dpa
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Kommentare 
TX schrieb am 12.07.2020 09:07 Uhrzustimmen(3) widersprechen(3)
Als ich in Manching mein Haus gekauft habe, wurde mir verschwiegen, dass sich in unmittelbarer Umgebung ein Kuhstall befindet. Dies war und ist so nicht zu sehen, der Stall ist geschickt getarnt. Als es dann mal anfing nach Jauche zu stinken, habe ich schon versucht die Quelle zu lokalisieren. Gelang mir zunächst auch nicht. Nun, nach einem Jahr, man glaubt es kaum, weiß ich um die Zustände. Etwa 20 Kühe in Anbindehaltung, ständiger Gestank, muhende Kühe, ich kann mir nur ansatzweise das Leid vorstellen. Scheint aber niemandem außer mir wirklich etwas auszumachen. Für mich, ich bin nicht vertraut mit der Bayrischen Viehwirtschaft, erscheint es inhuman Tiere so zu halten. Mal vom Konsum von Fleisch abgesehen, da muss jeder selber wissen was er tut, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass man in einem Ort wie Manching, 10000 Einwohner, einfach so, mitten drin, 20 oder mehr Kühe halten kann. Ich empfinde dies als extrem grausam. Was kann man tun? Ich bin wirklich langsam bereit, dafür auf die Barrikaden zu gehen, aber ich befürchte, dass die Milchlobby da schwer von der Landesregierung und dem Ort Manching unterstützt wird. Schlimm, wozu wir als Menschen fähig sind.
Manfred schrieb am 20.05.2019 07:03 Uhrzustimmen(13) widersprechen(10)
Anbindehaltung ist ausnahmslos zu verbieten, ohne wenn und aber.
Es ist tierquälerische Haltung.
Auch Laufstallhaltung ist im Prinzip nur Ausbeutung der Tiere, immer noch verbunden mit psychischem u. physischem Leid der Tiere.
Es werden viele Landwirte aufgeben müssen bei einem Anbindeverbot, das ist klar.
Sie werden aber doch einen anderen Job finden, von dem man leben kann.
Angesichts der Klimaveränderung ist eine drastische Reduktion der Rinder-bestände sowieso angesagt (ca. 300 l Methan pro Rind / Tag ).
Schade, daß unsere Regierung so feige u. zögerlich handelt.
Frau Klöckner wie auch ihr Vorgänger Herr Schmidt sind Nullnummern auf ihrem Gebiet.
franzvonassisi schrieb am 13.05.2019 16:20 Uhrzustimmen(6) widersprechen(8)
Die Hybris der "Menschen" ist schlicht umwerfend. Reicht es nicht, den Müttern sofort nach der Geburt ihre Kinder zu entreissen, sie Jahr für Jahr zu vergewaltigen, um eine sofortige, alljährliche Schwangerschaft zu induzieren, um sie nach wenigen Jahren, wenn ihr Körper durch Ca-Mangel ausgezehrt ist, dem Henker zu übergeben? Muss man ihnen das unwürdige Leben im Dreck und ohne Sonne auch noch durch Qual-Anbindungen unerträglich machen? Es ist unfassbar, was man von seinen Artgenossen an Absonderheiten präsentiert bekommt. Diese "Herrschaften" mögen sich bitte einmal vorstellen, wie es sein könnte, nur einen Tag fixiert in einem Krankenhausbett zu liegen....!
maximilian schrieb am 23.01.2019 18:58 Uhrzustimmen(42) widersprechen(7)
Hallo Herr Schilling,

Gummimatten im Laufstall auf den Spalten sind rel. neu, und daher noch weich. Die Gummimatten in den Laufställen sind -so wie ich sie kenne - alt und verbraucht; Leider werden sie nicht erneuert. Daas gilt im Prinzip auch für Gummimatten in den Liegeboxen im Laufstall.
Es git sen NAtionalen Bewertungsrahmen für Nutztierhaltung auf der Internetseite des Kurqtotiums für Technisches Bauen in der Landwirtschaft. Dort werden die Haltungssysteme gemessen am Bedarf der Tiere bewertet.
Die Flächenprämien dienen als Ausgleich für Wettbewerbsnachteile unserer Landwirte gegenüber außereuropäischen Mitbewerbern, weil wir in Europa höhere Tier-,Umwelt- und Verbraucherschutzstandards haben.
Der genannte Ausgleich gilt schon lange nichtmehr.
Sie sollten auch nur als Beispiel dienen, für eine mögliche Finanzierungsquelle für selbstverständliche Tierschutzmasnahmen, die der Tierhalterzu erbringenhat um seine Tiere rechtskonform zu halten.
Jürgen Schilling/ Steyrfahrer schrieb am 23.01.2019 13:32 Uhrzustimmen(6) widersprechen(5)
Verstehe ich das richtig?
Gummimatten im Laufstall sind weich und gut, Gummimatten im Anbindestall sind hart und schlecht?
Die sogennanten "Agrarsubventionen" sind kein zusätzliches Einkommen, sondern der Ausgleich für eine Absenkung der landwirtschaftlichen Erzeugerpreise auf Weltmarktniveau. Sie werden sowohl von unseereen Abnehmern, als auch von Verpächten eingerechnet; und uns deshalb unter Umständen zweimal "abgezogen". Leider rechnen auch etliche Bauern hier verkehrt.
maximilian schrieb am 21.01.2019 22:43 Uhrzustimmen(40) widersprechen(13)
Hallo Herr Schilling,

zuerst: Prima, dass Sie horntragende Kühe halten.
Ich habe nicht von wahrheitsgemäßer Werbung geschrieben, sondern die gesetzlich vorgeschriebene Information des Verbrauchers angesprochen. Lebensmittelinformationsverordnung , VO (EG) 1169/2011.
Kühe mit Weidegang/Laufhof haben es natürlich etwas besser als jeene in ganzjähriger Anbindehaltung. Ich meinte auch nicht Haltung auf Gitterrost, sondern ich sprach vom Gitterrost, der hinter den angebundenen Kühen den Güllekanal abdeckt. Weil in den letzten 20 - 30 Jahren die Kühe zuchtbedingt gewachsen und die Stallplätze gleich kurz geblieben sind, stehen die Kühe ganzjährig mit den Hinterbeinen auf den Streben der Gitterroste, wenn sie sichhinlegen befindet sich das Euter auch teilweise über dem Güllekanal. Sehr eindrucksvoll ist der Abdruck des Gitterrosts auf der Euterhaut kurz nach dem Aufstehen der Kuh.
Ergänzend möchte ich noch hizufügen, dass das Melken im Anbindestall die Gesundheit der Gliedmaßen des Melkers über Jahre hinweg sehr strapaziert. Der harte Betonboden läßt sich vermeiden durch Gummimatten. Diese sind ohneweiteres aus den jährlichen Agrarsubventionen zu finanzieren. Sowohl für die Laufgänge als auch für die Liegeboxen. Die Überbelegung des Stalles ist tierschutzwidrig und taugt daher weder als Massstab, noch als Rechtfertigung für die Enthornungder Kühe. Übrigens ein Lidl-Progamm fordert den Verzicht auf die Überbelegung; mit dem Erfolg, dass die Milchleistung steigt.
Ob Anbindehaltung auf Stroh oder auf Gummimatten oder auf blankem Betonboden, in jedem Fall werden die Verhaltensweisen von Kühen wie Laufen, Hinlegen, Sozialkontakt zu anderen Herdenmitgliedern, Eigenkörperpflege vollständig oder weitgehend unterdrückt.
Die erwähnte Flächenbindung ist auch überTiefstreulaufställe machbar.
Magsein, dass der eine oder andere Bauer es als unverschämt empfindet, wenn im die Aufgabe der ganzjährigen Anbindehaltung nahegelegt wird.
Statt einer reflexhaften Abwehr möchte er sich doch die Vorteile zurechtlegen. Raus aus den roten Zahlen, endlich im Ruhestand, Urlaub machen...
Jürgen Schilling/ Steyrfahrer schrieb am 20.01.2019 14:28 Uhrzustimmen(8) widersprechen(6)
Hallo Maximilian,
die Molkereien machen seit Jahren Werbung mit behornten Kühen auf der Weide. Nur in wenigen Ausnahmefällen wird das zutreffen. Jetzt auf wahrheitsgemässe Werbung sich zu berufen ist etwas lächerlich.
Derr Betonboden in Laufställen ist in der Regel genau so hart wie in Anbindeställen. Viele Laufställe haben auch nur Gummimatten als Belag in den Liegeboxen, mit der Zeit werden auch die hart und bei den Milchpreisen werden die Bauern erst dann neue Matten beschaffen können, wenn der Stall abbezahlt ist. Aus finanziellem Druck sind Laufställe, die nicht eine Vorgabe zur Belegdichte haben nicht selten überbelegt, was dann auf jeden Fall eine Enthornung derr Tiere nötig macht. Auch grenzwertig in Sachen Tierwohl. Die Kühe haben Bewegung, soweit richtig, aber kein annähernder Vergleich mit dem was für eine Kuh wesensgemäß ist und in Überbelegten Ställen auch ein Stressfaktor mit vielen anderen Kühen; laut Verhaltensforschern kann eine Kuh etwa 50 - 60 andere Kühe unterscheiden. Bei grösseren Beständen sind einfach die meisten anderen Tiere Fremde. Bei dem weit verbreiteten Spaltenboden hält sich die Kuh über der gärenden Gülle auf, ohne Ausweichmöglichkeit. Das enstehende Ammoniak und andere Gase müssen schnellstmöglich aus dem Stall abgeführt werden, was dann zu Umweltbelastung führt.
Ganzjährige Stallhaltung auf Gitterrost ist sicher noch eine Spur schlechter. Es gab früher, und vieleicht gibt es immer noch welche, Ställe mit Anbindehaltung auf Stroheinstreu. Dort wird jeden Tag zweimal der Mist aus dem Stall entfernt und Kot und Harn werden relativ gut getrennt, was die Bildung von Ammoniak deutlich reduziert. Wenn die Kühe dann noch in der Vegetationszeit Weidegang haben, ist diese Haltungsform nicht schlechter als ein durchschnittlicher Laufstall. Diese Haltungsform ergäbe eine automatische Flächenbindung durch den Strohbedarf und würde unsere Überschußprobleme sehr schnell lösen. Arbeitswirtschaftlich kann sich ein Milchviehhalter mit einem etwas größeren Bestand die natürlich nicht leisten; er handelt sich aber damit andere Probleme ein. Neue Anbindeställe werden deshalb nicht mehr gebaut und den Bauern, die noch ein paar Jahre in ihrem vorhandenen Stall Kühe halten wollen, jetzt das Messer auf die Brust zu setzen halte ich für unverschämt.
Ich habe selber einen kleinen Laufstall mit horntragenden Kühen; ich weiss wovon ich rede/schreibe.
maximilian schrieb am 08.01.2019 20:33 Uhrzustimmen(53) widersprechen(21)
Nach dem Lebens- Futtermittel- und Bedarfsgegenständegesetz müssen Molkereien den Anteil an Milch aus der tierschutzwidrigen, ganzjährigen Anbindehaltung auf der Packung angeben, um eine Irreführung des Verbrauchers zu vermeiden.
deereblau schrieb am 07.01.2019 20:59 Uhrzustimmen(17) widersprechen(10)
die landwirte sollten sich einig sein und die kuhhaltung beenden.die molkerein versprechen unterstützung aber wenn es ums zahlen geht drücken sie sich,wie weit die solidarität geht sieht mann an dem milchgeld es würde viel mehrnach oben möglich sein aber die molkereien haben kein interesse daran die bauern da mitzunehmen.
maximilian schrieb am 07.01.2019 19:33 Uhrzustimmen(73) widersprechen(34)
Ich behaupte, dass Herr Heidl als Schweinehalter nur wenig von Rindern versteht.
Rinder sind Lauftiere!
Die ganzjährige Anbindehaltung verstößt gegen § 2 Nr.1 Tierschutzgesetz.
Darin wird die verhaltensgerechte Unterbringung von Tieren, hier Rinder, verlangt.
Im Anbindestall haben die Kühe keine Möglichkeit sich zu bewegen,
keinen ausreichenden Platz um sich bequem hinzulegen,
keine ausreichende Möglichkeit für Sozialkontakte
keine ausreichende Möglichkeit für Körperhygiene
Rinder sind Weichbodengängerund wollen weich liegen.
Im Anbindestall müssen sie ein Leben lang auf harten Betonböden stehen und liegen,
die Gummimatten, die manchmal vorhanden sind, sind hart und rauh und ausgeleiert
mit den Hinterbeinen müssen die Kühe auf den Eisenstäben des Gitterrostes hinter ihnen stehen
die Tränkebecken sind viel zu klein um die Wasseraufnahme bedarfsgerecht zu ermöglichen
der Hitze des letzten Sommers z.B. sind die angebundenen Kühe machtlos ausgeliefert
Angesichts der tatsächlichen Lebensbedingungen der Kühe in der Anbindehaltung ist die Behauptung von Herrn Heidl der Umgang in diesen Betrieben mit den Kühen sei ein guter eine glatte Lüge.
Gerade eine Frist gibt den Betriebsinhabern die Möglichkeit den Ausstieg zu planen. Gerade die Inhaber dieser kleinen Betriebe sind überwiegend im Nebenerwerb tätig. Und gerade diese kleinen Betriebe sind vielfach unwirtschaftlich. Also aufhören mit der ganzjährigen Tiermisshandlung!!
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