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28.06.2019 | 02:47 | Tierbestände 

Rinderbestand in Berlin von Fleischnutzungsrassen bestimmt

Potsdam - Am 3. Mai 2019 wurden im Land Berlin 852 Rinder erfasst. Das waren 18 Tiere oder 2,0 Prozent weniger als im November des Vorjahres.

Rinderhaltung in Berlin
(c) proplanta
Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, stieg die Zahl der Rinderhaltungen im selben Zeitraum von 34 auf 37.

Die mit Abstand meisten Rinder in Berlin gehören zu den Fleischnutzungsrassen. Obwohl es hier, genau wie bei den Milchnutzungsrassen, einen Rückgang gab, dominieren die Fleischnutzungsrassen mit 625 Tieren bzw. 73,4 Prozent weiterhin den Berliner Bestand. Den Milchnutzungsrassen werden 173 Tiere (20,3 Prozent) und den Doppelnutzungsrassen 54 Tiere (6,3 Prozent) zugerechnet.

Bei den Fleischnutzungsrassen sind es vor allem die Highlandrinder, die Büffel und die Rasse Limousin, die einen Großteil der hier zusammengefassten Rassen ausmachen. Allein die Highlandrinder waren mit 147 Tieren die häufigste in Berlin gehaltene Rinderrasse, gefolgt von Holstein-Schwarzbunt (Milchnutzung) mit 132 Tieren.
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