Am wärmsten war es am Samstag nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (
DWD) in Regensburg und Saarbrücken mit jeweils 29,7 Grad. Knapp dahinter lag Rheinau-Memprechtshofen (Baden-Württemberg) mit 29,6 Grad. Doch damit ist Schluss: In den nächsten Tagen wird es wechselhafter und kühler.
Eingeleitet wird die Wetterwende ab dem späten Sonntagnachmittag von Westen her mit Gewittern, die örtlich mit Sturmböen,
Starkregen und
Hagel einhergehen und vereinzelt auch unwetterartig ausfallen können, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
In der Nacht erreichen die
Schauer und Gewitter den Osten. Dort und im Süden halten sie sich auch am Montag. In den übrigen Regionen ist es locker bewölkt. Im Norden kommen die Höchstwerte nicht über 15 Grad hinaus, im Süden steigen sie auf 24 Grad.
Am Dienstag fällt in der Nordhälfte schauerartiger Regen, vereinzelt gibt es auch Gewitter. Südlich des Mains können sich die Menschen dagegen über längeren Sonnenschein freuen. Die Höchsttemperaturen liegen je nach Sonnenscheindauer zwischen 13 Grad im Norden und 25 Grad in Süden.
Ähnlich ist die Lage am Mittwoch. Im Norden und in der Mitte ist es stark bewölkt oder bedeckt, teilweise regnet es auch länger. Im Süden ist es zunächst trocken, doch gibt es im Tagesverlauf Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 11 Grad an der See und 24 Grad im Süden und Südosten.