Damit sei der Hitzesommer 2003 deutlich übertroffen worden, in dem maximal 74 Prozent der Fläche von
Dürre betroffen gewesen seien, teilten Wissenschaftler des «Center for Disaster Management and Risk Reduction» des KIT am Mittwoch in Karlsruhe mit.
Von Februar bis Juli seien deutschlandweit im Mittel nur knapp 61 Prozent der üblichen Niederschläge gefallen. Am schlechtesten habe Sachsen-Anhalt mit 52 Prozent der zu erwartenden Regenmenge abgeschnitten, am besten das Saarland mit 80,5 Prozent.