Wie der Deutsche Wetterdienst (
DWD) mitteilte, überquert eine Kaltfront das Land von Nordwest nach Südost. «Dahinter strömt mit lebhafter Nordwestströmung merklich kältere Polarluft ein», hieß es in einer Mitteilung.
Das sorgt teils für einen starken Temperaturabfall: Im Norden und Nordwesten soll es den Wetterexperten zufolge 15 bis 20 Grad warm werden. Im übrigen Land werden 21 bis 27 Grad erreicht - nur der Südosten macht mit Temperaturen von bis zu 31 Grad eine Ausnahme.
Mit der Kaltfront dreht der Wind aus nordwestlicher Richtung deutlich auf: Im Norden und in der Mitte Deutschlands wird mit stürmischen Böen, vereinzelt auch schweren Sturmböen gerechnet. Gegen Nachmittag soll es dann auch starke Böen im Süden geben, die erst in der Nacht zum Freitag nachlassen. Trotz warmer Temperaturen im Süden und Südosten erwarten die Experten einzelne Gewitter mit Starkregen. Auch kleinkörniger
Hagel sei möglich.