Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
14.05.2018 | 01:03 | Wetter im Mai 

Regen und Gewitter im Süden, sonnig im Norden

Offenbach - Zu Beginn der neuen Woche zeigt sich das Wetter so, wie es sich vielerorts am Muttertag präsentierte: mit Regen, Gewittern und der Gefahr von Unwettern.

Maiwetter 2018
(c) proplanta
Vor allem in Süddeutschland muss am Montag nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach örtlich erneut mit Hagel, Sturmböen und Starkregen gerechnet werden.

In kurzer Zeit können 20 bis 40 Liter Wasser auf den Quadratmeter fallen. «Wenn mehrere Gewitter über einem Ort zusammenkommen, können es auch 60 Liter sein», sagte Meteorologe Sebastian Schappert. Auslöser der Turbulenzen ist sehr feuchte Luft, die sich langsam in südöstliche Richtung bewegt. Das Thermometer zeigt nur noch Werte bis zu 21 Grad.

Norddeutschland kommt der Vorhersage zufolge besser weg. Dort bleibt es sonnig, trocken und mit bis zu 28 Grad weiterhin sommerlich warm. Für Dienstag erwartet der DWD am Alpenrand wieder Schauer und Gewitter, die sich auch im Osten bilden können. Weil die Luft weniger feucht ist als an den Tagen zuvor, wird sich die Unwettergefahr im Süden verringern. Im Westen und Nordwesten überwiegen Sonnenschein und Temperaturen um die 26 Grad.

Von Mittwoch an soll es überall deutlich kühler werden: mit 15 bis 11 Grad würden Mai-typische Werte erreicht, die von Schauern und Gewittern begleitet werden. Diese nehmen zum Donnerstag hin ab, dafür sinken die Temperaturen unter die 20-Grad-Marke.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Aprilwetter zeigt sich kühl und regnerisch

 Nasskaltes Wetter im Südwesten - Regen, Graupel und im Bergland Schnee

 Wetterdienst warnt: Es wird wieder weiß und glatt auf den Straßen

 Sturmböen und Gewitter erwartet

 Kaltfront rollt auf Deutschland zu - Temperaturen stürzen ab

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau