Lediglich tagsüber kann es am Dienstag im Norden und Osten beim Durchzug eines Wolkenbandes leichten Regen geben. Vom Siegerland bis in die Lausitz besteht nach DWD-Angaben ein geringes Risiko, dass der Regen am Vormittag noch auf den teils gefrorenen Boden fällt und so kurzzeitig Glätte verursachen kann.
Die Silvesternacht selbst startet bei geringer Bewölkung mit Temperaturen von vier Grad bis minus ein Grad im Norden und ein bis minus sieben Grad in der Mitte Deutschlands sowie im Süden. Gegen Mitternacht könnte es dann nebelig werden - in der windarmen Nacht vor allem wegen abgebrannter Feuerwerkskörper. Vor allem in den dicht besiedelten Regionen der Mitte, im Westen und im Süden sei dichter Nebel mit Sichtweiten teils unter 50 Meter zu erwarten, so der DWD.
Ursache seien die Staub- und
Rußpartikel, die beim Abfeuern der Feuerwerkskörper entstehen. Sie verbänden sich mit kondensierendem Wasserdampf, aus dem Nebel besteht. Wie dicht der Nebel tatsächlich wird und wie lange er sich in der Nacht oder gar am Neujahrstag hält, könne stark variieren. In einigen Regionen dürfte die Sicht aber bis weit in den Neujahrstag hinein getrübt bleiben. Das neue Jahr fängt laut
DWD mitunter bewölkt, aber trocken an. Mit Temperaturen zwischen null und sechs Grad bleibt es winterlich-frisch.