Von der Eifel bis zum Weserbergland kann es vereinzelt teils starke Gewitter geben, wie der Deutsche Wetterdienst (
DWD) in Offenbach mitteilte. Es müsse dann örtlich auch mit
Starkregen gerechnet werden.
Es seien um die 20 Liter Regen pro Quadratmeter in kurzer Zeit möglich. Dazu treten der Prognose zufolge einige Sturmböen mit bis zu 80 Stundenkilometern auf. Dabei bleibt es sehr warm: Die Temperaturen erreichen voraussichtlich bis zu 31 Grad. In einigen Regionen des Landes ist die
Waldbrandgefahr hoch.
In der Nacht zu Freitag gibt es laut DWD weitere
Schauer und einige Gewitter von Nordwesten her. Mit geringer Wahrscheinlichkeit könne es dann örtlich stürmische Böen bis zu 70 Kilometer pro Stunde und Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit geben.
Für den Freitag sind die Aussichten ähnlich. Bei schauerartigen, teils gewittrigem Regen soll es zunächst nass bleiben. Es bestehe eine geringe Wahrscheinlichkeit für Sturmböen und Starkregen, erklärten die Meteorologen. Im Laufe des Tages ließen die Niederschläge nach. Die Temperaturen sinken auf maximal 22 Grad.