In den Tagen darauf klare es aber mancherorts auf, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mit. Nachts sinke die Temperatur teils in den Minusbereich, es könne glatt werden. Tagsüber sei es mild.
Blitzeis hatte in der Nacht zum Sonntag auf der Autobahn 1 bei Remscheid (Nordrhein-Westfalen) bereits zu einem Unfall mit einem 27-jährigen Schwerverletzten und mehreren Leichtverletzten geführt. Im Saarland und Rheinland-Pfalz stürzten bei starken Sturmböen am Wochenende einige Bäume auf die Straßen.
Am Montag soll es meist wechselnd bis stark bewölkt sein, mancherorts auch stürmisch. Es schauere. Ab 400 Metern Höhe und vor allem in den Alpen gebe es Schnee, an den Küsten wiederum Donner und Blitz.
Die Temperaturen rangierten zwischen 3 bis 9 Grad, im höheren Bergland gebe es Dauerfrost. Der Wind ist laut DWD weiterhin böig, und gerade im Osten und Norden soll es stürmisch werden.
Tags darauf lasse der Wind aber erheblich nach. Außer auf einigen Berggipfeln, dort gebe es erneut stürmische Böen. In der Osthälfte Deutschlands und an den Alpen sei es weiter stark bewölkt und regnerisch. Im Westen lockere die Wolkendecke auf, im Nordwesten zeige sich sogar die Sonne. Die Höchstwerte erreichen 2 bis 8 Grad.
Auch am Mittwoch ist Sonnenschein im Osten und Südosten dem
DWD zufolge Mangelware. Weiterhin sei es dort stark bewölkt oder bedeckt mit einzelnen Schauern. Im Bergland schneie es indes. Im Westen bleibe es trocken und zeitweise scheine die Sonne. Auch werde es kälter.