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12.08.2018 | 08:18 | Klimapolitik 
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Wetterextreme - Umdenken der Bevölkerung beim Klimaschutz erhofft

Berlin - Angesichts von Hitze, Dürre und Unwettern in diesem Sommer hofft das Bundesumweltministerium auf ein Umdenken von Bevölkerung und Regierung für mehr Klimaschutz.

Klimawandel
Extremwetter - Umweltressort hofft auf Unterstützung für Klimaschutz. (c) proplanta
«Erstmals ist es ja jetzt in diesem Sommer so, dass das Thema in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wird», sagte Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth am Freitag im «SWR2 Tagesgespräch».

Er hoffe, «dass das jetzt nicht nur so eine Eintagsfliege ist, die Leute kurz empört sind, sondern dass die Unterstützung für eine sehr viel stärkere Klimapolitik jetzt auch dauerhaft sein wird».

Es werde nicht ausreichend Klimapolitik betrieben, und das nicht nur im Augenblick, sondern dass letztendlich über die letzten 20 Jahre», sagte Flasbarth, der in verschiedenen Funktionen schon seit 2003 im Bundesumweltministerium und im Umweltbundesamt arbeitet. Deshalb werde Deutschland sowohl die nationalen als auch die europäischen Klimaschutzziele für 2020 verpassen.

«Die Unterstützung in der gesamten Regierung für Umweltministerien, für Klimapolitik, für Umweltpolitik ist zu gering», sagte er. «Das kann nicht ein Umweltministerium alleine schaffen.»
dpa
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Kommentare 
cource schrieb am 14.08.2018 20:32 Uhrzustimmen(6) widersprechen(6)
@peter/@Pat Bateman/@der unbelehrbare alles ein und die selbe person, wenn proplanta diese verarsche nicht unterbindet könnt ihr mich mal gerne haben
Peter schrieb am 14.08.2018 14:45 Uhrzustimmen(6) widersprechen(5)
Ich habe noch Supermarkt und keine Bahn gesehen, die ihre Kühlung durch eine mit Regenwasser betriebene Dachkühlung erzeugt. So einen Unsinn von cOuRcE, grade wo es derzeitig schon ewig nicht mehr geregnet hat. Das Regenwässer wäre dann auch so heiß, das es weitere negative Kettenreaktionen mit sich bringen würde.
Bitte hier keine politisch motivierten einseitigen Kommentare, sondern hier nur sinnvolles, was auch anderen Mitbürgern interessiert und auch "Blicke" aus anderen Winkeln ermöglicht. Es gibt genug Lobbisten und genug sinnfreie Erscheinungen in der Politik. Neue weiterführende Kommentare sind herzlich willkommen.
cource schrieb am 13.08.2018 17:32 Uhrzustimmen(4) widersprechen(6)
der doppelagent @Pat Bateman/@der unbelehrbare hat wieder einmal von tuten und blasen keine ahnung, typisch für solche haters/AfD-trolls, denn es gibt nicht nur strom fressende klimaanlagen sondern auch so genannte dachkühlungen mit regenwasser aber in solche hochmodernen verwaltungsgebäude wird so ein erbärmlicher prekärer AfD-troll wie @Pat Bateman/@der unbelehrbare niemals kommen
Pat Bateman schrieb am 12.08.2018 14:32 Uhrzustimmen(13) widersprechen(5)
Kommunisten Cource fordert mehr energiefressende Klimageräte um die internationale Arbeiterklasse im Industriestandort BRD zu retten? Das trifft sich jetzt ja so gar nicht, mit seinen sonstigen Aussagen. Denn eigentlich müsste der neunmalkluge Cource wissen: Klimageräte sind teuer, klimaschädlich und umweltbelastend. Mit Strom betriebene Klimageräte gehören zu den ineffizientesten und unsinnigsten Stromfressern, die es zur Zeit gibt.
Abgesehen davon, sind Klimaanlagen auch bereits bei vielen mittelständigen Betrieben heute Alltag. Wenn man natürlich nur von H4 lebt und neidzerfressen zu denen aufschaut, die echtes Geld verdienen kann man das nicht wissen!
cource schrieb am 12.08.2018 10:36 Uhrzustimmen(25) widersprechen(7)
die hitze hat auch den industriestandort deutschland in frage gestellt, denn die nicht vorhandenen/vorgesehenen klimaanlagen/belüftung in bahn/behörden/krankenhäusern/supermärkten/baumärkten/privaten unternehmen usw. usf ist eine schande für die deutsche wissenschaft/technik, denn nur die zahlungskräftigen unternehmen wie siemens gewähren ihrer belegschaft zumutbare arbeitsbedingungen und nicht wie überall gängig arbeitsplätze mit stickge luft bei 35°C----deutschland ist kein durchgängiges hightechland sondern eine von lohndumping/nützlichkeitsrassismus geprägte bananrepublik
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