Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.01.2019 | 01:28 | Januarwetter 2019 

Winter wird zunehmend kälter

Offenbach - Der meteorologische Winter ist zwar fast um, hat sich abgesehen von reichlich Schnee in den Alpen und im Erzgebirge bislang aber eher von der milden Seite gezeigt.

Wetter im Januar 2019
Winter wird in zweiter Halbzeit allmählich kälter. (c) proplanta
Mit Beginn der «zweiten Halbzeit» wird es aber allmählich kälter werden, berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch.

Am Donnerstag sorgt das Tief «Hinne» für windiges Schauerwetter. Bis in tiefe Lagen sind Schnee, Schneeregen oder Graupel möglich, sagte eine Sprecherin. Insbesondere in der Nacht zum Freitag drohe daher Glättegefahr.

Von Freitag an wird es nach milden fünf bis neun Grad am Donnerstag deutlich frischer. Die Höchsttemperaturen dürften dann nur noch zwischen ein und fünf Grad liegen, am Wochenende erwarten die Wetterexperten im Südosten Deutschlands Dauerfrost. Nachts kann es in der Mitte und im Süden Deutschlands bis minus zehn Grad kalt werden. In den Alpen könnte das Thermometer sogar auf minus 15 Grad fallen.

Klar, trocken und eher kalt dürfte es auch am Wochenende sein. Ob es dann auch in der zweiten Winterhälfte durchgehend kalt bleibt, kann nach DWD-Angaben aber noch nicht gesagt werden. Der meteorologische Winter dauert von Anfang Dezember bis Ende Februar.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wetterdienst warnt: Es wird wieder weiß und glatt auf den Straßen

 Wer profitiert von den nassen Böden?

 Wetter wird trockener - Landwirte atmen auf

 13. milder Winter in Folge - Februar bricht Rekord

 Der Februar verabschiedet sich mild

  Kommentierte Artikel

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau

 Nachhaltiges Investieren lohnt sich