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Einer Begutachtung des Landesuntersuchungsamtes zufolge wurde es zwar von anderen Tieren gebissen, aber erst nach seinem Tod, wie das rheinland-pfälzische Umweltministerium am Mittwoch in Mainz mitteilte.
Es hätten sich keine Bissverletzungen gefunden, die das Reh zu Lebzeiten erhalten habe, was einen Wolf als Angreifer ausschließe. Die DNA-Proben, die das Senckenberg-Institut für Wildtiergenetik analysiert hatte, sind laut Ministerium nicht mehr bestimmbar. Das Tier sei vermutlich schon zu stark verwest gewesen.