Dies sei notwendig, um nach der Transaktion eine gute Einstufung der Ratingagenturen zu erhalten, sagte der Finanzchef des Pharma- und Chemiekonzerns, Johannes Dietsch, der «Börsen-Zeitung» (Samstag). Zwar legte der Manager noch keinen exakten Zeitplan vor. Doch werde die
Kapitalerhöhung «mit Sicherheit nicht vor der Hauptversammlung am 25. Mai kommen».
Auch mit Blick auf das Volumen hielt sich Dietsch noch bedeckt. Es gebe eine Reihe von Faktoren. «Positiv ist beispielsweise, dass
Monsanto die Verschuldung inzwischen zurückgeführt hat», sagte er. Umgekehrt laufe die
Währung im laufenden Geschäft momentan massiv gegen
Bayer, das schlage sich auch im Rating-Modell nieder.