Darauf einigten sich die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und der Lebensmittelkonzern, teilten beide am Montag in Wien mit. Dies sei die zweithöchste Kartellstrafe, die je ein Unternehmen in Österreich zahlen musste, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA.
Rewe soll von 2007 bis 2012 mit Lieferanten unter anderem aus der Bier- und Molkereibranche Endverkaufspreise und andere Geschäftsbedingungen abgesprochen haben. Im Februar 2012 hatte es deswegen in der Konzernzentrale von
Rewe International in Wiener Neudorf Hausdurchsuchungen gegeben. (dpa)