Sie soll zwischen
RWE und Eon aufgeteilt werden. Eon will dabei das komplette Netz- und Endkundengeschäft übernehmen und RWE am Ende die Ökostrom-Produktion überlassen. RWE hält derzeit noch knapp 77 Prozent der Innogy-Aktien, den übrigen Anteilseignern will Eon ein Übernahmeangebot machen.
Tigges sagte, Innogy sei ein «überaus attraktives Unternehmen». Auf den Zukunftsfeldern der Energiewirtschaft sei man im Vergleich zu vielen anderen Marktteilnehmern gut aufgestellt. «Mit dieser starken Geschäftsbasis fährt unser Unternehmen verlässlich Gewinne ein.» Besonders positiv war laut Tigges die Entwicklung im deutschen Netzgeschäft, das an Eon gehen soll.